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Das gilt nicht nur für Kriminalfälle, sondern auch für die Analyse in der Prozessoptimierung. Mein Name ist Bernd Lenza. Ich optimiere KPIs in KMU und Industrie. Meine Vorgehensweise gleicht der eines Detektivs: Ich suche Ursachen, werte Daten aus und forsche so lange, bis ich Störfaktoren gefunden und eliminiert habe.
Sie müssen den Ausschuss Ihrer Maschinen reduzieren?
Sie wollen dafür sorgen, dass Ihre Arbeits- und Geschäftsabläufe eingehalten werden?
Die Bedürfnisse Ihrer Kunden ändern sich, und Sie wollen Ihr Unternehmen schnell und effizient an die neuen Gegebenheiten anpassen?

Niemand kennt Ihr Unternehmen so gut wie Sie. Trotzdem kann der geschulte Blick von außen Potenziale erkennen, die nicht ausgeschöpft werden. Ohnehin ist es schwierig, im Tagesgeschäft Raum für Optimierung zu schaffen.

Und da komme ich ins Spiel. Ob Über- angebot an Daten oder zu wenig Daten, ich analysiere Ihre Geschäftsprozesse genauso wie Ihre Arbeitsprozesse. Ich bringe neue, frische Denkweisen in Ihr Unternehmen – falls nötig, denke ich um die Ecke.
Ich bin Vollzeit bei Ihnen vor Ort im Einsatz. Ihre Mitarbeiter liefern das firmeneigene Fachwissen. Ich nutze meine Methodenkompetenz: Six Sigma, Lean Management, Refa-Tools, Qualitätsmanagement. So mache ich gemeinsam mit Ihrem Team Ihr Unter- nehmen zukunftssicher.

Über mich

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Das Optimieren liegt mir im Blut. Egal ob ich als Konstrukteur, Industrial Engineer oder Projektleiter unterwegs war, ich wollte nicht einsehen, warum Abläufe nicht optimal eingerichtet werden konnten. Heute kann ich exakt analysieren, wo Sand im Getriebe ist, und habe Methoden zur Verfügung, diese Verschwendung, für die kein Kunde etwas bezahlt, zu vermeiden.

Von Haus aus bin ich Maschinenbauingenieur. Ich habe selbst in der Konstruktion gearbeitet und viele Jahre als Industrial Engineer Produkte industrialisiert. Ich weiß, wie man Fertigungsstätten einrichtet, worauf es im Tagesgeschäft ankommt.

Dadurch ist mein Erfahrungshorizont aus unterschiedlichen Bereichen, Branchen und Methoden sehr breit.

Hier können Sie meinen ausführlichen, anonymisierten Lebenslauf herunterladen

10
10 Jahre freiberufliche Tätigkeit
+
20
Über 20 Jahre im Consulting
+
30

Fundierte Einblicke in über 30 Unternehmen: verschiedene Vorgehensweisen, unterschiedliche Branchen und Größen.

+
40
40 Jahre Ingenieur – 4 Jahrzehnte Fach- und Methodenkompetenz von TQM bis agile Methoden.
100

Ergibt 100 %
PBL – Prozessoptimierung
Bernd Lenza.

In Ihrem Unternehmen nutze ich meine Methodenkompetenz verträglich und nachhaltig.
Ich greife auf Methoden des Industrial Engineering, Lean Management und Six Sigma zurück. Diese kann ich ergänzen durch die bewährten Methoden des Qualitätsmanagements oder neue Vorgehensweisen wie Agile Methoden.
10
10 Jahre freiberufliche Tätigkeit
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20
Über 20 Jahre im Consulting
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30

Fundierte Einblicke in über 30 Unternehmen: verschiedene Vorgehensweisen, unterschiedliche Branchen und Größen.

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40
40 Jahre Ingenieur – 4 Jahrzehnte Fach- und Methodenkompetenz von TQM bis agile Methoden.
100
Ergibt 100 % PBL – Prozessoptimierung Bernd Lenza.
In Ihrem Unternehmen nutze ich meine Methodenkompetenz verträglich und nachhaltig.
Ich greife auf Methoden des Industrial Engineering, Lean Management und Six Sigma zurück. Diese kann ich ergänzen durch die bewährten Methoden des Qualitätsmanagements oder neue Vorgehensweisen wie Agile Methoden.

Meine einsatzgebiete

Die Durchlaufzeiten sind zu lang.

Eine Wertstromanalyse kann helfen, sowohl die Losgröße als auch etwaige Schnittstellen zu reduzieren und so die Durchlaufzeiten an den entscheidenden Stellen verkürzen. Mit einer umfassen- den Analyse finde ich den für Ihre Fer- tigung passenden Ansatz und setze die Maßnahmen um.

Sie haben nicht die Kapazitäten, neue Verfahren/Methoden einzuführen.

Ich schon. Ich widme mich ausschließlich Ihrem Projekt. Ich finde eine Lösung, setze sie um und weise den Erfolg nach.

Ihre Arbeits-/Geschäftsprozesse werden nicht eingehalten.

In vielen Unternehmen bilden sich Vorgehensweisen heraus, die sich von den festgelegten Prozessen unterscheiden. Dafür gibt es Gründe und diese gilt es zu finden. Durch Beobachtung, Umfragen, Tests und gutes Zuhören lassen sich die Ursachen oft aufspüren.

Es gibt in der Produktion erhöhten Ausschuss.

Ich analysiere zusammen mit Ihren Experten Ihre Arbeitsabläufe nach der DMAIC Methode von Six Sigma. Diese iterative, teamorientierte Methode in Verbindung mit denen des Lean Management und des aktuellen Qualitätsmanagement ist ungleich mächtiger als ein PDCA Zyklus oder die 8-D-Methode.

Es gibt Mitarbeiter, die das Potential für eine Führungsposition mitbringen, aber noch Betreuung benötigen.

Ich begleite diese Mitarbeiter und gebe coache sie in ihrer neuen Rolle. Dazu nehme ich auch ein Stimmungsbild der Kollegen auf. Ich berate die Mitarbeiter bei der Priorisierung von Arbeitsthemen und stärke ihr Selbstvertrauen.

Sie wollen Ihren Betrieb neu organisieren, um auf Kundenbedürfnisse schneller reagieren zu können.

Auf Grundlage einer umfassenden Analyse der tatsächlichen Kundenwünsche und der Stärken und Schwächen Ihres Betriebes (QFD) erarbeiten wir Möglichkeiten, Ihre Produktion flexibler zu gestalten.

Sie wollen Ihre Produkte einfacher und damit kostengünstiger gestalten.

Ich führe mit Ihren Mitarbeitern eine Wertanalyse durch und reduziere die Funktionen auf die tatsächlich notwendigen.

Sie wollen Ihren Geschäftsprozess verschlanken.

Ich führe ETA (Efficient Time Application) Workshops durch und finde mit Ihnen Ansatzpunkte für Optimierungen. Nach einer gründlichen vorbereitenden Analyse der wesentlichen Prozessdaten wird der komplette Ist-Prozess graphisch veranschaulicht. In einem Workshop werden die Problempunkte allen Beteiligten verdeutlicht. So kann der Prozess entweder sofort korrigiert werden, oder ich schlage ein weiterführendes Projekt vor.

Sie wollen die Produktion enger vernetzen/automatisieren.

Alle denkbaren Störungen, die im manuellen Betrieb nebenbei behoben wurden, müssen im automatischen Ablauf zuvor erkannt und berücksichtigt werden. Ich helfe Ihnen, alle Einflussparameter auf Ihre Prozesse im Vorfeld zu erkennen, damit die richtigen Daten erhoben werden und eine fehlerfreie Steuerung möglich wird.

Case Studies

In der Automobilbranche wurden mittels Hochdruck-Rohrleitung Ventile hartverlötet. Die Ausschussrate lag bei 8%. Die Beurteilung wurde anhand optischer Merkmale durchgeführt, die zu „guten“ oder „schlechten“ Ventilen führten. Meine Aufgabe war, die Ursachen festzustellen, die Fertigung entsprechend zu optimieren und, falls nötig, das Design zu ändern, also robust gegen Störungen auszulegen.

Zuerst entwickelte ich mit dem Team eine neue, aussagekräftige Zielgröße. Diese sollte im Idealfall kontinuierliche sein, mindestens jedoch kategorial (Schulnoten). Wir einigten uns auf die mit Lotgut benetzte Fläche, festgestellt mittels Ultraschalluntersuchung. Folglich war das Prüfergebnis nicht mehr binominal (gut/schlecht), sondern stufenlos (kontinuierlich). So konnte die Anzahl der Versuchsmuster drastisch gesenkt werden.

Dazu wurden mit den Experten denkbare Einflussgrößen auf diese neue Zielgröße gesammelt und in einem Versuch (DOE) auf deren tatsächliche Signifikanz überprüft.

Es stellte sich heraus, dass die Kontur einen zusätzlichen Radius erhalten musste und das Lotgut von einem Lieferanten minderwertig war.

Nach Umsetzung der Maßnahmen zeigte ein abschließender Validierungsversuch eine Fehlerrate von unter 0,5%.

Bei der Herstellung von Schienenfahrzeugen herrschen ganz besondere Anforderungen. Das Produkt ist sehr komplex, wird aber in sehr geringer Stückzahl gefertigt. Noch extremer sind die Bedingungen bei einem Umbau.

Der Kunde führte eine sporadische Qualitätskontrolle durch: Der QS-Mitarbeiter ging in unregelmäßigen Abständen durch den Wagen und notierte festgestellte Qualitätsmängel, die nach seiner Erfahrung zu beheben waren.

Dieses Verfahren erzeugte bei den Werkern das Gefühl der Willkür. Folglich hatte der QS-Mitarbeiter Akzeptanzprobleme. Der Endkunde war unzufrieden, da die Prüfungen nicht nachvollziehbar waren.

Ich entwickelte mit dem Kunden eine Aufstellung von ca. 30 kritischen Merkmalen am Schienenfahrzeug, die auf jeden Fall zu kontrollieren waren. Zusammen mit allen Beteiligten wurden dann sinnvolle Prüfkriterien in Form von Prüfanweisungen aufgestellt. Nun konnte, immer wenn ein Arbeitsschritt abgeschlossen war, anhand dieser Checkliste der Arbeitsumfang geprüft werden. Diese Checkliste war digital und auf einem Tablet vor Ort auszufüllen, so dass ein Prüfbericht im Beisein des Werkers sofort erstellt, verteilt und ausgewertet werden konnte. Außerdem waren alle Beteiligten im Vorfeld darüber informiert, was wann geprüft werden würde.

So waren alle Parteien sehr zufrieden mit dem neuen Verfahren.

Ein Hersteller von medizinischen Schlauchsets, versehen mit Ventilen und Adaptern, eingeschweißt in durchsichtigen Beuteln, teils aus Kunststoff, teils aus Papier, hatte große Probleme mit zunehmenden Reklamationen eines Großkunden.

Bemängelt wurden Fremdpartikel im Beutel und eine schwankende Länge der einzelnen Schlauchstücke.

  1. Zur Reduzierung der Fremdpartikel wurden diverse Audits beim Hersteller durchgeführt und im Anschluss Versuche, um die Entstehung von Verunreinigungen nachvollziehen zu können. So wurden als Verursacher eine
    • Lagerung von Karton-Material im Reinraum ausgemacht, außerdem
    • Fasern beim Schneiden des Beutelmaterials und
    • Haare und Hautschuppen durch eine unscharfe Regelung der Reinigung und Kleidung im Reinraum.

    Diese Umstände wurden vermieden und eine zusätzliche Absaugstation beim Verpacken und Schließen der Beutel eingeführt.

    Einsatz von statistischen Methoden, wie Hypothesentests, darstellende Statistik.

  2. Da die Schläuche dehnbar waren, half eine sehr genaue Abstimmung und Festschreibung des Fertigungsprozesses (Mensch und Maschine) und des Messverfahrens (in der Produktion und beim Kunden). Die Anlagen wurden so konzipiert, dass sie weitgehend frei von Zugkräften waren und so eine Längung eitgehend ausgeschlossen werden konnte.

    Einsatz von statistischen Methoden wie MSA, Regression und Hypothesentests.

Nach Umsetzung der beschriebenen Maßnahmen konnte die Ausschussrate nachhaltig auf Null gesenkt werden.

Diese Fälle sind aus datenschutztechnischen Gründen verfremdet und vereinfacht dargestellt. Dennoch geben Sie einen realistischen Eindruck meiner Arbeit.
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